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Dankbarkeit...

  • Autorenbild: Viola
    Viola
  • 26. März
  • 2 Min. Lesezeit

Mit Dankbarkeit öffnen wir unser Herz, denn tiefe, ehrliche Dankbarkeit kommt aus dem Herzen. Dankbarkeit spielt eine wichtige Rolle auf dem Weg zu unserem inneren Frieden.


Wofür bist du jetzt in diesem Moment dankbar?

Viele Dinge nehmen wir als selbstver-ständlich hin. Essen, trinken, ein Bett, eine warme Dusche und vergessen doch, dass es Menschen gibt, die das nicht haben. Genauso ist es mit Liebe, Vertrauen, Bewusstsein oder Freude. Für viele Menschen sind dies Fremdwörter, haben Ängste, leiden unter Einsamkeit oder haben das Vertrauen zu sich und dem Leben verloren.


Wofür bist du in deinem Leben dankbar?

Je dankbarer wir sind, umso liebevoller gehen wir mit unseren Mitmenschen um - was sie wiederum dankbarer werden lässt. Wäre jeder dankbar, wäre die Welt vielleicht liebevoller. Das Schöne: Dankbarkeit kurbelt die Produktion von Dopamin und Serotonin an, im Volksmund als "Glückshormone" bezeichnet. So können wir glücklicher und zufriedener sein.


Dankbarkeit ist eine tiefe innere Haltung, die das Wohlbefinden erheblich steigern kann. So kann der Fokus auf das Positive gerichtet werden, dein Energielevel erhöht sich und eine tiefe innere Zufriedenheit wird sich entwickeln.


Wie integrierst du Dankbarkeit in deinen Tag?

Dankbarkeit können wir trainieren. Hier ein paar Impulse:


  1. Führe ein Dankbarkeitstagebuch und schreibe abends drei Dinge auf für die du am Tag dankbar bist. Somit gehst du mit einem positiven Gefühl ins Bett.

  2. Praktiziere ein morgendliches Dankbarkeitsritual: Wenn du morgens dein heißes Wasser, Tee oder Kaffee trinkst, halte deine Tasse in den Händen uns sprich oder denke dankbare Worte hinein. Trinke bewusst.

  3. Schreibe einem Menschen, für den du sehr dankbar bist, einen Brief oder schreib ihm eine Nachricht (du musst es ja nicht abschicken). Es verstärkt auf jeden Fall dein Gefühl der Wertschätzung.

  4. Geh in die Natur (am besten täglich) und erkenne die Faszination der Natur um dich herum: das Licht der Sonne, der Geruch des Waldes, das Gezwitscher der Vögel ... Danke der Natur.

  5. Auch in Begegnungen mit Menschen, in Gesprächen können wir Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Beginne das Gespräch mit einem positiven Gedanken. Sage deinem Gegenüber, dass du dankbar bist. Mache es dir zur Gewohnheit, dich bei den Menschen in deinem Leben zu bedanken.

  6. Was ich immer sehr schön finde, ist ein Dankbarkeitsglas. Schreib auf kleine Zettel wofür du dankbar bist und sammle dies in einem Glas. Nach einem Jahr öffne es und lies dir deine Zettel durch. Oder wenn du traurig bist. Empfiehlt sich auch für KInder.

  7. Mach eine Dankbarkeitsmeditation. Von mir kommt bald eine.

  8. Was fällt dir noch ein? Ich freue mich über deinen Impuls.


Vorteile der Dankbarkeit

  • stärkeres Immunsystem

  • Weniger Stress und Ängste

  • gesünderes Herz

  • Freude, bessere Laune

  • verbesserter Schlaf

  • innerer Frieden

  • mehr Achtsamkeit.


Ich bin dankbar, dass du bis hierhin gelesen hast.

Alles LIebe Viola


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